Presse
Die Bluegrassband Dapper Dan Men trifft den 97-jährigen Autor Fritz Pechovsky zu
einem ungewöhnlichen Joint Venture. „LIEBE großgeschrieben“ heißt das Programm [...].
Die Kombination funktioniert, weil sich die Musiker dem Leben und dem Werk des Alten mit großem
Respekt nähern. [...] Sie werfen ihre geballte emotionale Kraft und ihr musikalisches Können in die
Waagschale und erzeugen damit den perfekten emotionalen Soundtrack.
(Badische Neueste Nachrichten, 25.04.2023)
Das ist handgemachte Bluegrass- du Countrymusik vom Feinsten! Wenn die vier Herren mit Hut und
ihre Dame auf der Bühne stehen, kennen ihre Zuhörer kein Halten mehr.[...] Wenn Jeremiah seien
Kontrabassrhythmen aus dem Zwinger lässt und Mary das Waschbrett auspackt, sind Rufe aus
dem Publikum garantiert.[...] Das Banjo liefert sich mit den glühenden Fiddlesaiten den ein oder
anderen rasanten Zweikampf.[...] Man kann vor soviel Hingabe nur den Hut ziehen. Yes Ma’am...it’s
the Dapper Dan Men!
(Badische Neueste Nachrichten, 14.03.2018)
Die Formation aus dem Großraum Karlsruhe ist seit über zehn Jahren eine feste Größe
der süddeutschen Country-Szene[...]. Von Hank Williams über Frank Sinatras swingenden Klassiker „Bang
Bang“ bis hin zu Eigenkompositionen wie die melancholische Ballade „You Might Have Heard“
spannen die fünf Männer mit Hut und ihre Sängerin einen weiten musikalischen Bogen.
(Badische Neueste Nachrichten, 22.05.2017)
Un quintet irresistible compose[...] de l’authenticité et de la diversité, du bonheur et de la bonne
humeur (Les dna, 1 Banjo 1.07.2016)
Die Dapper Dan Men gehören mit zu dem Besten, was Deutschland an Bluegrass zu bieten hat.
(Walter Fuchs in Country Roots Radio Show, Radio Arc-en-Ciel, 23.04.2016)
Längst haben sich die Dapper Dan Men freigeschwommen und setzen auf ihrem vierten Album auf
stilistische Bandbreite, ohne ihr Heuboden-Flair abzustreifen. Dafür gab es bereits großes Lob von
Country-Papst Walter Fuchs, zu Recht.
(Der Kurier, 25.09.2015)
Das Album ist weit entfernt vom Abfeiern gängiger Bluegrass- und Country-Klischees. Vielfalt ist
angesagt: Der gefühlvolle Titelsong „Uphill The Stony Track“ erzählt – wie die anderen
fünf Eigenkompositionen – glaubhaft von echten Menschen, von ihrem Leben, ihrer Freude und ihrer
Trauer.
(Badische Neueste Nachrichten, 19.08.2015)
Die seit 10 Jahren existierende Band spielte auf Banjo, Mandoline, Dobro und Waschbrett und
begeisterte mit eigenen Songs wie „Bills Blood“ und „Might have heard“. Und so ist es nicht
verwunderlich, dass der Abend mit mehreren Zugaben ausklang.
(Heidelberger Tagblatt, 03.06.2015)
Voller Körpereinsatz für ein Sulzfelder Publikum, das auch nach dedm Konzert völlig begeistert war.
„Es war ein unvergesslicher Abend, so etwas wünsche ich mir schon lange für unsere Region“, so ein
Zuschauer.
(Badische Neueste Nachrichten, Ausgabe 57, 2014)
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